Pilotprojekt Gesundheit
Eine erfolgreiche Impfkampagne erfordert einen offenen Umgang mit auftretenden Nebenwirkungen. Aus diesem Grund haben wir das Projekt Gesundheit ins Leben gerufen. Das Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, ob die schweren Symptome, die bei einigen Geimpften aufgetreten sind, mit der Corona-„Schutzimpfung“ zusammenhängen oder ob es andere Ursachen gibt.
Es ist unbestritten, dass das Immunsystem nach der Impfung vorübergehend unterdrückt wird, was sich durch ein großes Blutbild nachweisen lässt. Die Hemmung der weißen Blutkörperchen, die für die Immunabwehr verantwortlich sind, regeneriert sich jedoch normalerweise nach einigen Wochen, und die Leukozytenzahl normalisiert sich wieder. Trotzdem treten bei einigen Menschen schwere Symptome auf.
Ursachenforschung
Wir vermuten, dass diese Auffälligkeiten im immunologischen Bereich liegen und latente Infektionen aufleben oder neue Infektionen begünstigen können.
Nachdem in Deutschland mehr als 180 Millionen Dosen verabreicht wurden, wurden weitere Symptome und Krankheitsbilder nach der Impfung beobachtet. Jetzt werden auch schwere Nebenwirkungen wie Thrombosen, Immunthrombozytopenien, Lungenembolien, disseminierte intravaskuläre Gerinnung oder akute Myokardinfarkte nach der Corona-„Schutzimpfung“ offiziell kommuniziert. Es ist wichtig zu beachten, dass alle diese schweren Nebenwirkungen auch durch Infektionen verursacht werden können.
Dunkelziffer unbekannt
Die Dunkelziffer der tatsächlichen Nebenwirkungen ist unbekannt. Berichten zufolge arbeitet das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Überwachung von Impfnebenwirkungen zuständig ist, sehr zurückhaltend und gibt den Betroffenen keine klaren Antworten. Möglicherweise gibt es eine hohe Dunkelziffer oder eine Untererfassung der tatsächlichen Nebenwirkungen. Im Vergleich mit anderen Ländern deutet alles darauf hin, dass Deutschland eine Untererfassung von Impfnebenwirkungen hat.
Viele Betroffene werden nicht als Verdachtsfälle beim PEI gemeldet, da die Meldung zeitaufwändig ist und den Ärzten nicht vergütet wird. Das PEI überprüft auch keine anderen verfügbaren Daten, wie beispielsweise die Daten der Kassenärztlichen Vereinigung.
Die Kernpunkte müssen fundiert herausgearbeitet werden. Betroffene werden allein gelassen und erhalten keine Erklärung für ihre Symptome. Es besteht in Teilen der Ärzteschaft ein Nichtwissen über eine adäquate Ursachentherapie der betroffenen Patienten. Diese haben meist mehrere Facharztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter sich, aber ohne Ergebnis.
Betroffene hilflos
Betroffene werden alleine gelassen und bekommen zudem von den Ärzten keine Erklärung für ihre Symptome. Die Fachärzte sind offensichtlich auch mit dieser Problematik überfordert. Es besteht in Teilen der Ärzteschaft ein Nichtwissen über eine adäquate Ursachentherapie der betroffenen Patienten. Diese haben meist mehrere Facharztbesuche und Krankenhausaufenthalte hinter sich, aber ohne Ergebnis.
Es fehlen kompetente Ansprechpartner für Betroffene, was zu Angstreaktionen und Hilflosigkeit führt. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Meldungen von Betroffenen, ist dringender Handlungsbedarf gegeben, eine geeignete Anlaufstelle zu bieten.
Licht ins Dunkel bringen
Das Projekt Gesundheit ist ein wichtiges Vorhaben, um Licht ins Dunkel zu bringen und Betroffenen zu helfen. Wir sind der Überzeugung, dass es notwendig ist, die Ursachen von Nebenwirkungen der Corona-„Schutzimpfung“ weiter zu erforschen und transparent zu kommunizieren.
Um diesem Ziel näher zu kommen, arbeiten wir mit einem wachsenden Team aus Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten zusammen, die ihre Kompetenzen und Erfahrungen in das Projekt einbringen. Wir werden eng mit den betroffenen Personen zusammenarbeiten, um ihre Symptome zu erfassen und zu verstehen.
Unser Ziel ist es, eine umfassende Datenerfassung zu ermöglichen, um mögliche Zusammenhänge zwischen der Impfung und den auftretenden Symptomen zu identifizieren. Wir werden auch die Möglichkeit bieten, dass Betroffene von erfahrenen Therapeuten begleitet und unterstützt werden können, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Unser Projekt wird von einem engagierten und erfahrenen Team durchgeführt. Wir sind entschlossen, unseren Beitrag zu leisten, um das Wohlbefinden der betroffenen Personen zu verbessern.
Wir sind überzeugt, dass das Projekt Gesundheit ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist und hoffen, dass es dazu beitragen wird, die Ursachen von Nebenwirkungen der Corona-„Schutzimpfung“ besser zu verstehen.